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Trainer Michi Pfeiffer belegt 7. Platz auf BaWü-EbeneBild: Iris Rothe Vergangenen Sonntag stand für TTV-Trainer Michael Pfeiffer mit der baden-württembergischen Top-24-Rangliste das letzte und wichtigste Turnier der Saison an. Hierbei trafen sich 24 Spieler in der Nähe von Aalen, um 6 Teilnehmer für das Ranglistenfinale im September auszuspielen. In seiner Sechsergruppe schaffte Michi einen furiosen Start, als er im ersten Spiel trotz anfänglicher Nervosität den höher eingestuften Oberligaspieler Yannick Schwarz aus Kleinsteinbach/Singen mit 3:0 Sätzen in Schach hielt. Davon beflügelt, revanchierte er sich im zweiten Spiel bei Nachwuchstalent Carlos Dettling vom Sportbund Stuttgart (Regionalliga), gegen den er an selber Stelle vor einem Jahr noch unterlegen war. Nun musste Michi gegen seinen letztjährigen Mannschaftskollegen Jeromy Löffler aus Hohberg (Badenliga) ran, der mit 13 Jahren zu den besten Nachwuchsspielern in Deutschland gehört. Nach einem dramatischen Spiel und zwei vergebenen Matchbällen musste sich Michi in der Verlängerung des fünften Satzes geschlagen geben. Im vorletzten Gruppenspiel hingen die Trauben gegen Oberligaspieler Manuel Mangold (Gröningen-Satteldorf) hoch, und trotz guter Leistung musste Michi dem späteren Gruppensieger zum Sieg gratulieren. Im letzten Gruppenspiel gegen Gruppenletzten David Schwärzler (Verbandsliga, Herrlingen) war ein hoher Sieg nötig, um mit einem guten Satzverhältnis einen möglichst guten Platz in der Gruppe zu erreichen. Diesem Druck hielt Michi stand, gewann souverän 3:0 und wurde beachtlicher Gruppenzweiter. Dies berechtigte ihn zur Zwischengruppe, die aus vier Spielern bestand. In beachtlicher Manier ließ er Oberligaspieler Gantert (Kirchheim) sowie letztjährigem Mannschaftskollegen und Nachwuchstalent Marcel Neumaier (Hohberg) keine Chance, während er die Überlegenheit von Regionalligaspieler Marius Henninger (Sportbund Stuttgart) neidlos anerkennen musste. Der zweite Platz in der Zwischengruppe bedeutete ein Spiel um Platz 7 gegen den anderen Gruppenzweiten, der ein zweites Mal Jeromy Löffler hieß. Dieses letzte Spiel stand dem dramatischen Gruppenspiel der beiden in Nichts nach, und nachdem Michi einen 0:2-Satzrückstand gedreht und 6 Matchbälle abgewehrt hatte, nutzte er dieses Mal seinen ersten und konnte über einen 7. Platz und dem besten Karriereergebnis auf dieser Ebene jubeln. Mit diesem Ergebnis hat Michi den direkten Einzug ins BaWü-Ranglistenfinale zwar hauchdünn verpasst, erfahrungsgemäß darf sich allerdings Hoffnungen gemacht werden, dass noch ein Nachrückerplatz den Weg ebnen könnte. Der TTV Mühlhausen gratuliert Michi zu dieser tollen Leistung! |